Matcha Tee hat mehrere wertvolle Inhaltsstoffe, die deinem Körper viel Gutes liefern. Neben den zahlreichen Vitaminen und Mineralien enthält Matcha auch Antioxidantien und mehrere Stoffe, die sich positiv auf deinen Körper auswirken. In diesem Beitrag – Matcha Tee Wirkung Hormone – möchten wir schauen, wie sich Matcha auf die Hormone in deinem Körper auswirkt. Matcha Tee kann den Blutzuckerspiegel etwas senken oder auch beim Abnehmen unterstützen. Falls du sehr empfindlich auf Koffein reagierst oder merkst, dass du nach dem Verzehr von Matcha Verdauungsprobleme entwickelst, solltest du Matcha nur in Maßen genießen.
Zudem können bei einigen Personen allergische Reaktionen, wie Juckreiz, oder Atembeschwerden auftreten. Treten diese Reaktionen auf, solltest du vorerst aufhören, Matcha zu dir zu nehmen – Nebenwirkungen von Matcha sind zwar eher selten, können aber dennoch auftreten. In unserem Beitrag zu den Nebenwirkungen von Matcha geben wir dir auch Tipps, wie du die Nebenwirkungen eventuell minimieren kannst. Suche bei starken Nebenwirkungen jedoch unbedingt einen Arzt auf.
Matcha bietet dir eine einzigartige Kombination aus gesundheitlichen Vorteilen. Mit der antioxidativen Fähigkeit, kann Matcha zum Beispiel Entzündungen bekämpfen und Zellschäden reparieren. Im weiteren Verlauf werden wir näher darauf eingehen, wie die Einnahme von Grüntee die Hormone im menschlichen Körper beeinflussen kann.
Gut, die Überschrift kann etwas komisch klingen, aber tatsächlich kann Matcha im Stressmanagement unterstützend wirken. Hormonelle Schwankungen können von Stress hervorgerufen werden, weshalb es wichtig ist, dass du Stress vermeidest, damit deine Hormone stets im Gleichgewicht zueinander stehen. Matcha hilft dir dabei, Stress durch die Aminosäure L-Theanin zu lindern. Diese Aminosäure ist in hoher Menge im Matcha Pulver enthalten, und sie kann uns beruhigen und unsere allgemeine Stimmung verbessern.
Matcha kann durch die Kombination von Koffein und L-Theanin ebenfalls einen sanften Koffeinkick hervorrufen. Ganz ohne, dass wir in einem Koffein-crash mit Überforderung oder Angstzuständen landen, kann der edle Grüntee unsere Konzentration boostern, lässt und dabei aber ruhig und gelassen.
In unserem Darm sind mehrere Bakterien vorzufinden. Der Bakterienstamm baut das Hormon Östrogen ab – eines der wichtigen weiblichen Sexualhormone. Gibt es hier eine Störung und der Körper kann die Östrogen-Hormone nicht richtig abbauen, kommt es zu einem Ungleichgewicht bei den Sexualhormonen und Frauen können unter starken PMS-Symptomen (Prämenstruelles Syndrom) leiden.
Damit eine ausreichende Menge an Darmbakterien vorhanden ist, kann Matcha helfen: Matcha enthält sogenannte Polyphenole, die beim Wachstum von Darmbakterien helfen. Trinkst du also regelmäßig Matcha, unterstützt du deinen Körper beim Aufbau wichtiger Substanzen, die gesundheitsfördernd wirken.
Sexualhormone sollten für einen optimalen Gesundheitszustand ausgeglichen sein. Die Aufrechterhaltung eines guten Östrogen- und Progesteronspiegels ist sehr wichtig für jede Person. Bei Frauen kann das Ungleichgewicht von Östrogen und Progesteron schwere PMS-Symptone hervorrufen. Matcha konnte sich einige Male beweisen: In einigen Studien wurde gezeigt, dass Matcha die Produktion von Testosteron fördern und die Produktion von Östrogen senken kann. Auf diese Weise kann Matcha aktiv dazu beitragen, die unangenehmen Nebenwirkungen eines unausgeglichenen Hormonhaushalts zu vermeiden.
Nicht nur den Hormonhaushalt deines Körpers kann Matcha steuern und beeinflussen. Matcha gilt nicht umsonst als Superfood, denn der Tee kann Wunder bewirken, vor allem wenn es um die Gesundheit deines Herzens geht oder um Werte, wie deinen Cholesterinspiegel. Die enthaltenden Inhaltsstoffe im Matcha sind wirklich bemerkenswert. Und um die positive Wirkung und die zahlreichen Benefits des feinen Pulvers voll auszukosten, musst du gar nicht so viel Matcha trinken. Es ist vollkommen ausreichend, wenn du 1 bis 3 Tassen Tee am Tag trinkst.
Matcha hat das Potenzial, den LDL-Cholesterinspiegel – also das „schlechte“ Cholesterin zu senken – und das HDL-Cholesterin zu erhöhen. Gleichzeitig wird dadurch auch das Risiko von Herzkrankheiten reduziert und die Durchblutung wird besser. Einige Studien zeigten, dass grüner Tee das Risiko von Herzinfarkten um bis zu 31 % reduzieren konnte.
Die hohe Konzentration der Aminosäure L-Theanin im Matcha zusammen mit dem enthaltenen Koffein kann dazu beitragen, die Gehirnfunktion zu verbessern. Du arbeitest nicht nur konzentrierter und bist über mehrere Stunden wacher durch das Koffein, sondern dein Gedächtnis wird ebenfalls durch das Matcha gestärkt.
Matcha verfügt neben der konzentrationsfördernden Wirkung ebenfalls darüber, die Kollagenproduktion zu fördern. Dadurch wird die Hautelastizität erhöht. Dies führt zu weniger Falten und einer verspäteten Hautalterung.
Ist Matcha nun ein natürliches Mittel, um den Hormonhaushalt zu regulieren? So richtig kann man das noch nicht sagen, denn es gibt noch relativ wenige Studien, die dieses Thema ganz genau studieren und auch in der Tiefe genau auf Matcha Tee eingehen. Generell lässt sich aber sagen, dass Matcha einen Einfluss auf einige Hormone in unserem Körper hat und diese sind eher positiv als negativ. Zudem hat Matcha noch weitere positive Eigenschaften, die das grüne Pulver zu einem Superfood machen.
Die zahlreichen gesundheitlichen Vorteile und positiven Eigenschaften von Matcha machen den Tee zu einer perfekten Alternative für Kaffee. Wenn du absoluter Kaffeegenießer bist, aber eine gesündere Alternative suchst, die dich nebenbei auch aufpusht, dir aber gleichzeitig keinen Koffein-crash liefert – say no more! Der edle Grüntee ist genau die richtige Alternative zu Kaffee für dich und du bist bei Matcha Baby definitiv an der richtigen Stelle!
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